1900
Geboren am 13. Juni in Minsk als Tochter des Photographen Moissei Nappelbaum.
1914
lebt in St. Petersburg/Leningrad; beginnt Gedichte zu schreiben.
1918
Studium am Institut für Kunstgeschichte in Leningrad; Besuche des poetischen Studios im Haus der Kunst, Freundschaft mit dem Leiter Nikolai Gumiljow, der die literarischen Seminare ab und an ins Photostudio Nappelbaum am Newski-Prospekt verlegt.
seit 1920
Einweisung in die Photographie durch ihren Vater und die Mitarbeit im Atelier Nappelbaum, besonders die Unterweisung für Portraitaufträge von Künstlerinnen und Künstlern, TänzerInnen SchriftstellerInnen; daneben Theater- und Varieté-Photographie.
seit 1923
Bekanntschaft mit Anna Achmatowa, Nina Berberowa, Michail Kusmin,
Georgi Iwanow.
1924
Eintritt in den Allrussischen Dichterverband.
1925
Mitglied im Allrussischen Schriftstellerverband.
1927
erschient ihr erster Gedichtband "Mein Haus".
1951
Verhaftung und einige Jahre Lagerhaft.
1990
es erscheint der zweite Gedichtband "Ich begleiche meine Schulden"
1991
Ausstellung in der Galerie Nathan Federowski, Berlin.
1992
Am 2. November in St. Petersburg gestorben.
1999
Vertreten in der Ausstellung „Bildnisse Europäischer Photographinnen 1920-1940“,
DAS VRBORGENE MUSEUM, Berlin.
Künstlerinnen A - E > Bildnisse Europäischer Photographinnen 1920-1940
Ausstellung
ERÖFFNUNG
14. April 1999 | 19 Uhr
LAUFZEIT
15. April - 30. Mai 1999
ÖFFNUNGSZEITEN
Do - Fr 15-19 h | Sa - So 12-16 h
STANDORT > ADRESSE
DAS VERBORGENE MUSEUM
Dokumentation der Kunst von Frauen eV
Schlüterstr. 70
10625 Berlin-Charlottenburg
STADTPLAN
siehe Kontakt
Bildzitate | Ausstellung BILDNISSE EUROPÄISCHER PHOTOGRAPHINNEN 1920-1940 | 15. April – 30. Mai 1999
Einladungskarte zur Ausstellung
MAIL>ADRESSE
berlin@dasverborgenemuseum.de
STANDORT > ADRESSE
Der Verein DAS VERBORGENE MUSEUM | Dokumentation der Kunst von Frauen eV
hat seine Tätigkeit seit dem 1. Januar 2022 eingestellt.
mehr erfahren Sie hier
Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Wissenschaft Forschung und Kultur
