HENRI, FLORENCE
HENRI, FLORENCE
1893
1982
Biografie

 

1893 
Am 28. Juni in New York geboren; Kindheit und Jugend in Schlesien, Paris, London, Rom. 

1912 
in Berlin Musikstudien. 

1914 
Beginn des Kunststudiums an der Berliner Akademie. 

1922 
studiert Malerei bei Johannes Walter-Kurau in Berlin. 

1925 
Übersiedlung nach Paris, Besuch der Académie Moderne von Fernand Léger und Amadée Ozenfant; erste Photoarbeiten. 

1927 
Bekanntschaft mit der Bauhaus-Studentin Margarete Schall.
Im Bauhaus in Dessau besucht sie den Vorkurs bei László Moholy-Nagy, Kurse bei Wassily Kandinsky und Paul Klee.
Lucia Moholy regt sie an, zu photographieren und es entstehen erste Portraits von Künstlerkollegen und Selbstportraits. 

1928 
László Moholy-Nagy stellt Florence Henri mit Photoarbeiten in der niederländischen Zeitschrift „i 10 internationale revue“, Heft 17-18 vor. 

1929 
Beteiligung an Ausstellungen u.a. "Film und Foto", "Fotografie der Gegenwart". 

1930 
Eröffnung eines Werbeateliers in Paris; Portrait-, Mode-, Reclame- und Illustrationsaufträge. 

nach 1945 
es entstehen nur noch wenige Portraitphotographien; die Malerei wird nun ihr ausschließliches Betätigungsfeld.

1963 
Umzug nach Bélival, Compiègne, Frankreich. 

1982 
Stirbt am 24. Juli  in Bélival.
 

1999 
Beteiligt in der Ausstellung „Bildnisse Europäischer Photographinnen 1920-1940“ in DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin.  

2017 
Beteiligt in der Ausstellung „Künstlerinnen im Dialog“ in DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin. 

2020 
Vertreten in der Ausstellung „Wahlverwandtschaften – Rendezvous mit Fotografinnen 1900-1935“ in Berlin, DAS VERBORGENE MUSEUM (22.10.2020-31.1.2021).

Künstlerinnen A - E 
Ausstellung

 

ERÖFFNUNG
14. April 1999 | 19 Uhr

LAUFZEIT 
15. April - 30. Mai 1999 

ÖFFNUNGSZEITEN  
Do - Fr 15-19 h | Sa - So 12-16 h

STANDORT > ADRESSE  
DAS VERBORGENE MUSEUM
Dokumentation der Kunst von Frauen eV
Schlüterstr. 70
10625 Berlin-Charlottenburg


STADTPLAN  
siehe Kontakt


AKTUELLE Rufnummer
030 861 34 64 

 

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